Königsteiner Konfirmanden spenden handsignierten Pflanztrog

Seit vielen Jahren hat sich in Königstein ein schöner und sinnvoller Brauch eingebürgert: Erhält der Konfirmand ein Geschenk, verzichten die Eltern auf größere Gegengaben oder Kuchenpakete. Stattdessen erhält der Schenkende nur eine kleine Gegengabe, heißt es in einer Presse-Info. Pro Geschenk wird ein bestimmter Betrag an soziale Einrichtungen gegeben, zum Beispiel an eine Kinderklinik sowie an krebskranke oder schwerbehinderte Kinder. Dieses Jahr wurde auf Vorschlag von Anita Dehling als Konfirmandenspende ein steinerner Blumentrog mit über 500 Euro finanziert. Die Kirchenvorsteherin und Mesnerteamleiterin freute sich sehr, dass nun damit der Kirchenvorplatz bepflanzt und verschönt werden werden kann. Die drei Mädchen und fünf Buben verewigten sich mit ihrem Vornamen darauf. Der Kirchenvorstand war sich einig, dass dies eine schöne und bleibende Erinnerung an den Konfirmationsjahrgang 2021 sei.