Die Raupe des Oleanderschwärmers wird größer als ein Zeigefinger, ist aber völlig harmlos.Und den Oleander frisst sie auch nicht kahl. Nur weil es dieses Jahr gar so heiß und trocken ist, kommt der Nachtschwärmer überhaupt bei uns vor. Das geschieht sehr selten. Oft ist es dem Schmetterling, der eine Flügelspannweite von zwölf Zentimeter erreicht, selbst in den Ländern rund ums Mittelmeer fast zu kalt. Das Königsteiner Klima sagt ihm dagegen heuer zu. Die Familie Bruhn am Thorstein freut sich an den seltenen Tierchen und verzichtet dafür gerne auf ein paar Oleanderblätter.
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