Bürgermeisterkandidat Gerhard List und seine Kandidaten der CSU-Liste, stellten den Männern und Frauen sich selbst und die Ziele für eine lebenswerte Marktgemeinde vor. List möchte nach eigener Aussage eine aktive Politik gestalten, ist mit Herzblut dabei und brennt darauf die Aufgaben anzupacken. Er verspricht für die Marktgemeinde zu kämpfen, damit nur das Beste herausgeholt werden kann und forciert eine gute Zusammenarbeit mit der Verwaltungsgemeinschaft, die letztendlich auch Kosten für die Gemeinde sparen wird.
Aber nicht er alleine möchte die Zukunft der Marktgemeinde gestalten, er möchte das mit seinem "hervorragenden Team" tun, „damit wir Kohlberg zu dem machen, was es verdient hat und den Ort voranbringt“. Marktrat Adrian Blödt sprach von den Gestaltungsmöglichkeiten, die auf Initiative der CSU auf den Weg gebracht wurden und weiterhin auf den Weg gebracht werden sollen. Man könne gestalten, man muss es versuchen und darf nicht nachgeben, dann habe man auch große Chancen auf Erfolg, so Blödt. Als Beispiele nannte er das Gewerbegebiet und die Kinderkrippe. „Verändern und Positives erwirken! Wir als CSU versehen uns so, dies mit aktiver Arbeit zu tun.“Ziel aller Kandidaten sei es auch, miteinander zu arbeiten, für die Ortsgemeinschaft Kohlberg und die Dörfer.
CSU-Vorsitzender List erläuterte Ziele wie die Schaffung von familienfreundlichen und umweltverträglichen Baugebieten, die Kohlberg noch interessanter machen sollen. Dazu zähle auch der wichtige Punkt der Überarbeitung von Bebauungsplänen zur Vereinfachung eines Bauantragsverfahrens, so List. Die Umsetzung der Dorferneuerung und Planung neuer Abschnitte liege ihm sehr am Herzen, wie die Umgestaltung des Schulareals in einen Treffpunkt für jung und alt. Aber auch der Erhalt mit Sanierung des vorhandenen Straßennetzes und des gemeindeeigenen Brunnens, die Renaturierung von Fließgewässern, der aktive Hochwasserschutz oder die Schaffung von Naherholungsplätzen seien wichtige Ziele für eine lebenswerte Marktgemeinde, so List.
Der Bürgermeisterkandidat bedankte sich bei den Gästen für das rege Interesse an der Arbeit und den Zielen des CSU-Ortsverbandes und warb noch einmal am Sonntag wählen zu gehen.
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