Konnersreuth
31.07.2023 - 13:26 Uhr

Konnersreuth lädt zum Neugeborenenempfang

In der ersten Reihe die Eltern mit ihren Kindern (von links) Wolfgang Siller mit Anna und seine Frau Yvonne mit Lina, Sandra Zeitler mit Josefine, Sebastian Malzer mit Moritz sowie seine Frau Jessica Mark mit Marlena. Ihnen galten die Glückwünsche (hintere Reihe von links) von Marietta Hofmann, Manuel Ernst, Johanna Pfohl, Christa Wölfl, Rita Rosner und Bürgermeister Max Bindl. Bild: jr
In der ersten Reihe die Eltern mit ihren Kindern (von links) Wolfgang Siller mit Anna und seine Frau Yvonne mit Lina, Sandra Zeitler mit Josefine, Sebastian Malzer mit Moritz sowie seine Frau Jessica Mark mit Marlena. Ihnen galten die Glückwünsche (hintere Reihe von links) von Marietta Hofmann, Manuel Ernst, Johanna Pfohl, Christa Wölfl, Rita Rosner und Bürgermeister Max Bindl.

Drei Mädchen und ein Junge haben im ersten Halbjahr in der Marktgemeinde Konnersreuth das Licht der Welt erblickt. „Kein Grund zur Sorge“, sagte Bürgermeister Max Bindl, „im zweiten Halbjahr sieht es wieder besser aus.“ Er wünschte sich, dass noch mehr kleine Konnersreuther zur Welt kommen. Den Eltern sagte Bindl: „Wir sind gerne für euch da. Falls es Probleme geben sollte, einfach melden.“

Bindl betonte beim Empfang im Ratssaal des Schafferhofs, dass in der Regel pro Jahr 15 Neugeborene im Markt zur Welt kämen. Dank zollte er Rita Rosner, die nach 22 Jahren Söckchenstricken für die Neugeborenen dieses Amt nun aufgibt. „Ich danke für die jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit, du hast viele Familien glücklich gemacht.“ Er überreichte ihr zum Abschied einen Blumenstrauß. Rita Rosner gab Altersgründe für ihren Abschied an. Die Eltern der Neugeborenen erhielten jeweils ein kleines Begrüßungspaket mit viel Infomaterial, einen Gutschein der Marktgemeinde, ein Paar Söckchen und ein Dinkelkissen. Im Anschluss stellten sich Jugendbeauftragter Manuel Ernst, Familienbeauftragte Christa Wölfl, Marietta Hofmann von der Eltern-Kind-Gruppe und Johanna Pfohl für die drei Ortsfeuerwehren vor. Sie alle boten den Eltern ihre Unterstützung an.

 
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