G.O.N.D.-Veranstalter Timo Hofmann und Steffen Kiederer sind begeistert - von der Zusammenarbeit mit den Behörden. Und vom Publikum. So lautet das Fazit zum Festival in Kreuth: "Einfach ein gelungener Wahnsinn."
Die letzten Stunden auf der G.O.N.D. standen an. Am Samstagnachmittag war es ruhig auf dem Gelände, wenige Stunden später waren wieder Tausende da, die aber auch ein paar Stunden später Abschied nahmen.
Andreas Brückmann
Bereits am späten Samstagnachmittag ziehen die beiden G.O.N.D.-Veranstalter Timo Hofmann und Steffen Kiederer ein positives Resümee. Hofmann ist vor allem begeistert von der Zusammenarbeit mit den Behörden. Und vom Publikum: "Unsere Besucher waren wieder unglaublich friedlich.
(brü) Bereits am späten Samstagnachmittag ziehen die beiden G.O.N.D.-Veranstalter Timo Hofmann und Steffen Kiederer ein positives Resümee. Hofmann ist vor allem begeistert von der Zusammenarbeit mit den Behörden. Und vom Publikum: "Unsere Besucher waren wieder unglaublich friedlich. Bis jetzt sind uns keine größeren Vorkommnisse bekannt." So lautet das Fazit: "Einfach ein gelungener Wahnsinn."
Mit dem neuen Konzept mit zwei Bühnen im Open-Air-Bereich ist er ebenfalls zufrieden: "Wir haben von allen Seiten nur Lob dafür bekommen, von den Bands und von den Besuchern." Letztere hätten nun "nicht mehr 20 Minuten bis zum nächsten Auftritt warten müssen", denn durch die zusätzliche Bühne seien die einzelnen Programmpunkte fast nahtlos ineinander übergegangen. Dieses Konzept soll beibehalten werden.
Neben den Bands seien die beiden Party-Auftritte von Killermichl und Ingo ohne Flamingo unglaublich gut angekommen. "Die sind vor der Bühne derart gefeiert worden, das haben wir selbst nicht so erwartet", gesteht Hofmann. Der Veranstalter fand Kärbholz und die Krawall-Brüder super: "Die Stimmung vor der Bühne war unfassbar. Grob gefühlt war der Zeltplatz leer, da alle vor der Bühne standen." Aber auch die "kleinen" Bands auf der Nebenbühne in der Festhalle waren laut Hofmann ein Publikumserfolg. Er freut sich besonders über Stahlzeit: "Die sind im letzten Jahr so gut angekommen, dass wir gesagt haben, die bringen wir heuer nochmal." Hofmann feiert auf der G.O.N.D. immer seinen Geburtstag - auch wenn er eigentlich versuche, diesen zu ignorieren. "Das ist aber nicht immer möglich, da dir jeder, der dir an dem Tag über den Weg läuft, die Hände schütteln will." Das störe etwas bei der Arbeit, aber "es ist trotzdem irgendwie eine schöne Geschichte, das zu verbinden. Wobei groß feiern definitiv nicht drin ist." Das geschah an anderer Stelle: Erstmals gab es eine Hochzeit auf der Pain- & Party-Stage. Swetlana und Mario gaben sich hier ganz offiziell das Jawort. "Organisatorisch war das nicht ganz einfach hinzubekommen", fasst Hofmann zusammen - "du brauchst den Bürgermeister, der dann hier hochkommen musste, den ganzen Rahmen schaffen. Aber ich denke, wir haben das alles gut geregelt bekommen. Das war 'ne witzige Geschichte, hat Spaß gemacht und war mal etwas anderes."
Auch für Steffen Kiederer gab es eine Besonderheit - seine Band, die King Kongs Deoroller. "Als Veranstalter mit seiner eigenen Band auf der Bühne zu stehen, ist schon etwas Besonders." Seit drei Jahren sind die Deoroller Bestandteil des Festivals und mittlerweile deutschlandweit unterwegs. Daher kennt Kiederer beide Blickwinkel - den der Band und den des Veranstalters. Deshalb ist ihm "die bestmögliche Bandbetreuung" wichtig, damit diese "auch gerne wiederkommen". Das werden sie. Hofmann verspricht für die G.O.N.D. 2019 (11. bis 13. Juli) bereits jetzt "ein großartiges Programm" - unter anderem mit Toxpack, die schon lange nicht mehr in Kreuth gespielt haben, mit Goiztsche Front, die mit ihrem Album auf Platz 1 war, den Krawall-Brüdern und Kärbholz.
Ein Grinsen zum Abschluss. Die Veranstalter der G.O.N.D. Timo Hofmann (links) und Steffen Kiederer waren mit der diesjährigen Auflage ihres Festivals vollends zufrieden.
Bild: brü
Die letzten Stunden auf der G.O.N.D. standen an. Am Samstagnachmittag war es ruhig auf dem Gelände, wenige Stunden später waren wieder Tausende da, die aber auch ein paar Stunden später Abschied nahmen.
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Die letzten Stunden auf der G.O.N.D. standen an. Am Samstagnachmittag war es ruhig auf dem Gelände, wenige Stunden später waren wieder Tausende da, die aber auch ein paar Stunden später Abschied nahmen.
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Die letzten Stunden auf der G.O.N.D. standen an. Am Samstagnachmittag war es ruhig auf dem Gelände, wenige Stunden später waren wieder Tausende da, die aber auch ein paar Stunden später Abschied nahmen.
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Die letzten Stunden auf der G.O.N.D. standen an. Am Samstagnachmittag war es ruhig auf dem Gelände, wenige Stunden später waren wieder Tausende da, die aber auch ein paar Stunden später Abschied nahmen.
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Die letzten Stunden auf der G.O.N.D. standen an. Am Samstagnachmittag war es ruhig auf dem Gelände, wenige Stunden später waren wieder Tausende da, die aber auch ein paar Stunden später Abschied nahmen.
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Die letzten Stunden auf der G.O.N.D. standen an. Am Samstagnachmittag war es ruhig auf dem Gelände, wenige Stunden später waren wieder Tausende da, die aber auch ein paar Stunden später Abschied nahmen.
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Ein Grinsen zum Abschluss. Die Veranstalter der G.O.N.D. Timo Hofmann (links) und Steffen Kiederer waren mit der diesjährigen Auflage ihres Festivals vollends zufrieden.
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