Eigentlich wollte er Kaminkehrer werden, verbrachte sein Berufsleben aber dann beim Fernmeldeamt. Zum Einstieg erzählte er in Form eines Gedichts, wie es früher in der Schule zuging. Von „Tatzn“ und „Schiefatafl“ und „Schäilranzn“ war die Rede. Das Wirtshaus in Zainhammer stand im Mittelpunkt der zweiten Erzählung. Schließlich erklärte er den Dritt- und Viertklässlern noch auf oberpfälzisch, wie Gott die Welt erschaffen hat. Die Schüler hörten gespannt zu, kannten sie doch den einen oder anderen Ausdruck von zuhause. Neugirg beantwortete gerne noch alle Fragen der Schüler.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.