Über die gelungene Umsetzung ihrer Anregung freute sich die Kümmersbrucker Inklusionsbeauftragte Else Koller bei einem gemeinsamen Besuch mit Bürgermeister Roland Strehl auf dem Gemeindefriedhof. Die Bauverwaltung hatte ihren Vorschlag aufgegriffen und den Zugang zum Leichenhaus mit einer großzügigen Rampe versehen. „Dadurch wurde das Leichenhaus für die Besucher barrierefrei, und auch die Arbeit der Bestattungsunternehmen bei Erdbestattungen wird deutlich erleichtert“, freute sich Koller. Dafür, und auch für die grundsätzliche Bereitschaft, solche Vorschläge aufzugreifen, gab es bei dieser Gelegenheit ein dickes Lob an Richard Eckl und Jürgen Kohl vom gemeindlichen Bauhof.
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