Der Kümmersbrucker Bauhof hatte dringenden Bedarf an einer weiteren Halle. Letztlich sei der Bau dann auch unkompliziert und ohne Diskussionen im Gemeinderat über die Bühne gegangen, sagte Bürgermeister Roland Strehl bei der Einweihung. Zimmermeister Armin Gebhardt ließ „mit einem dreifachen Hoch auf die Halle“ die Sektkorken knallen. Damit war die Halle dann auch offiziell an den Bauhof übergeben. Dessen Mitarbeiter waren alle angetreten, sie durften neben den am Bau beteiligten Firmen (Zimmerei Holzner, Spenglerei Klaus, Elektro Mauel) bei der Einweihung das Lob des Bürgermeisters entgegennehmen, ehe es zum Umtrunk in den Bauhof ging.
Die Bauhofmitarbeiter selbst waren es, die die Fundamente samt Betonarbeiten erstellten und die Holzfassade anbrachten. „Das ist zwar nicht die größte Baumaßnahme der Gemeinde, aber eine sehr wichtige, um einen ordentlichen Betrieb im Bauhof zu gewährleisten“, betonte Roland Strehl. Die Baumaßnahme schlug inklusive der Regale mit Gesamtbaukosten von 70.000 Euro zu Buche. Die Halle hat Abmessungen von 6 mal 25 Metern und eine Grundfläche von 150 Quadratmetern, sie weist ein Pultdach mit Blecheindeckung auf. Für den Bau verwendet wurden insgesamt 16 Kubikmeter Holz.














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