Ein kleines Stück Advents-Normalität zog an den Nikolausabenden in Kümmersbruck bei den Kindern in der Gemeinde und deren Familien ein. Die Kolpingsfamilie war an zwei Tagen mit insgesamt acht Nikolausteams unterwegs. Im Zeichen von Corona fanden die Besuche von St. Nikolaus und Knecht Ruprecht ausschließlich im Freien statt. Was eigentlich als Notlösung ersonnen wurde, entpuppte sich nun als äußerst stimmungsvolles Zukunftskonzept, das auch nach Corona weiterverfolgt werden wird, heißt es von den Verantwortlichen. Die besuchten Familien machten aus der Not eine Tugend. So wurde mit den Kindern bei Lagerfeuer oder Kerzenlicht, mit Plätzchen, Tee und Grillwürsten im Garten zusammengesessen. Man sang, Geschichten wurden erzählt und so warteten Jung und Alt auf den Bischof. Als dann St. Nikolaus mit seinem Gefährten tatsächlich aus dem Dunkel heraus die Szenerie betrat, zeigte sich dies schon als sehr stimmungsvoll und beeindruckend für die Kleinen - aber auch für die Großen. Aus dieser Erkenntnis heraus, und aufgrund der durchweg positiven Rückmeldungen, wird diese Konzept-Variante künftig weiter verfolgt und optimiert, so Organisator Hans Hammer. Die Einnahmen der Nikolaus-Aktion werden wie alle Jahre für einen gemeinnützigen Zweck gespendet.
Kümmersbruck
10.12.2021 - 10:24 Uhr
Nikolaus-Aktion der Kolpingsfamilie Kümmersbruck kommt gut an
von Externer Beitrag
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