Basenfasten ist sozusagen der freiwillige Verzicht auf säurebildende Nahrungsmittel für einen begrenzten Zeitraum. Basenfasten ist im Grunde das Essen von reichlich Obst und Gemüse. „Genießen, satt werden und dabei entlasten – das ist kein Heilfasten“, sagte Petra Jäger von der La Vita Gesundheitsberatung, die einen Kurs im Basenfasten nach der Wacker-Methode leitete. Die Kursteilnehmer verzichteten dabei eine Woche lang auf alle Lebensmittel, die im Körper sauer verstoffwechselt werden. Basische Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, frischen Kräutern, Sprossen, gekeimter Milch und hochwertigen Ölen stehen beim Basenfasten auf dem Speiseplan. Das wirkt sich laut Jäger auch positiv auf die Haut aus, die mit dem Darm und der Ernährung in direktem Zusammenhang steht. „ Die Kursteilnehmer machten an den von Oberpfalz-Medien propagierten drei Kurstagen gerne mit“ , resümierte Petra Jäger, eine Expertin für Homöopathie und Naturheilkunde. Ein wichtiger Bestandteil beim Basenfasten sei die Darmreinigung, doch richtig schwer gefallen sei manchen an sich nur der Verzicht auf Kaffee. Die Teilnehmer waren zwischen 40 und 65 Jahre alt. Bei einem Abschlussgespräch samt Workshop mit Tipps zum Basenfasten im Alltag war das Feedback durchaus positiv: Die Teilnehmer waren sich darin einig, ihrem Körper durch Entlastung etwas Gutes getan zu haben.
Oberpfalz-Medien-Kurs: Basenfasten nach der Wacker-Methode
Kümmersbruck
20.10.2021 - 14:37 Uhr
von Klaus Högl
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