Kümmersbruck
15.12.2022 - 16:45 Uhr

Strehl verabschiedet und ehrt langjährige Mitarbeiter

Bürgermeister Roland Strehl (von links) und Personalratsvorsitzende Lisa-Marie Adlfinger ehrten Petra Schmidt, Christiane Purschke und Reinhold Wagner. Elisabeth Beier und Richard Eckl verabschiedeten sie in den Ruhestand. Günter Karzmarczyk wurde ebenfalls gehrt. Neben ihm Hauptamtsleiter Wolfgang Roggenhofer. Bild: e
Bürgermeister Roland Strehl (von links) und Personalratsvorsitzende Lisa-Marie Adlfinger ehrten Petra Schmidt, Christiane Purschke und Reinhold Wagner. Elisabeth Beier und Richard Eckl verabschiedeten sie in den Ruhestand. Günter Karzmarczyk wurde ebenfalls gehrt. Neben ihm Hauptamtsleiter Wolfgang Roggenhofer.

In Kümmersbruck hat Bürgermeister Roland Strehl langjährige Mitarbeiter geehrt und andere in den Ruhestand geschickt. Zusammen mit Verwaltungschef Wolfgang Roggenhofer und Personalratsvorsitzender Lisa-Marie Adlfinger verabschiedete sich Strehl diesmal von Richard Eckl und Elisabeth Beier. Eckl war seit 1992 im Dienst der Gemeinde, hat es vom Gemeindearbeiter bis zum stellvertretenden Bauhofleiter gebracht. Er war bereits seit zwei Jahren in Altersteilzeit. „Er ging immer strategisch vor, hat immer mitgedacht und musste sich im Bauhof einen breiten Rücken zulegen“, so Strehl. Beier war 19 Jahre bei der Gemeinde als Reinigungskraft angestellt. Laut Strehl war sie „stets zuverlässig“ und hat eine „oft nicht einfache Arbeit“ erledigt.

Für 40 Jahre im Dienst ehrte Strehl außerdem Petra Schmidt, Günter Karzmarczyk und Reinhold Wagner. Schmidt ist mit ihren 40 Jahren Arbeitsjahren die „dienstälteste Angestellte in der Verwaltung“. Karzmarczyk kam nach seiner Bundeswehrzeit in die Gemeinde Kümmersbruck und ist derzeit Leiter der Abteilung Wasser und Energie. Reinhold Wagner, wenn man so will, ist engster Mitarbeiter des Bürgermeisters und Herr über die Finanzen der Gemeinde. 25 Jahre ist Christiane Purschke in der Gemeinde Kümmersbruck tätig. Zur Verabschiedung gestanden hätte auch auch Judith Strobl und für 25 Jahre geehrt werden hätte Michael Niklas sollen. Beide konnten nicht persönlich anwesend sein.

 
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