Nach entsprechender Planung und dem Beantragen möglicher Zuschüsse begann die Firma Dötterl und Hahn Anfang August mit dem Bau der Anlage. Witterungsbedingt gab es keine Einschränkungen, so dass bereits das erste Training dort abgehalten werden konnte.
Gleichzeitig wurden am Sportgelände noch weitere Arbeiten ausgeführt. Unter anderem wurden die Wurzeln der im vergangenen Herbst gefällten Bäume, die bei starkem Wind eine Gefahr für die angrenzenden Grundstücke darstellten, entfernt und das Gelände planiert. Im nächsten Schritt soll der in die Jahre gekommene und vielfach beschädigte Zaun erneuert werden.
In diesem Zusammenhang wendet sich der TSV Kümmersbruck an die vielen Hundehalter, die die Gegend um das Sportgelände zum Ausführen ihrer Vierbeiner nutzen. Der Verein bittet sie zu unterbindet, dass die Hunde ihr "Geschäft" auf dem Gelände des TSV verrichten. Für die Sportler sei es keine Freude, wenn sie beim Training ständig aufpassen müssten, wohin sie treten, beziehungsweise die Hinterlassenschaften vor jedem Training entfernen müssten. "Das Vereinsgelände ist kein Hundeausführplatz", unterstreicht der TSV. Nach Rücksprache empfahl die Polizei dem Verein, Verstöße zur Anzeige zu bringen. Dies werde von nun an auch ohne vorherige Ermahnung getan, kündigt der TSV an.
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