Die Feldgeschworenen in der Gemeinde trafen sich zu ihrer Jahresversammlung. Obmann Josef Popp ließ laut einer Mitteilung nach einer Gedenkminute das abgelaufene Jahr Revue passieren. Die Einteilung der Feldgeschworenen für die unterschiedlichen Betätigungen sowie der Erfahrungsaustausch funktionierten sehr gut, meinte er. Insgesamt kam es zu 13 Arbeitseinsätzen mit Vermessungsarbeiten, Grenzwiederherstellungen, Flurstück-Zerlegungen, Grenzsteinsicherung und Grenzfeststellungen. Der Obmann dankte seinen Kollegen für deren Bereitschaft, die angekündigten Termine wahrzunehmen. Bei zukünftigen Einkäufen sollte man darauf achten, dass die Grenzsteine an der Kopfseite wieder markiert sind. Der Informationsfluss mit den schriftlichen Vermessungsankündigungen inklusive Lagepläne erfolgte rechtzeitig. Auch die Bereitstellung der benötigten Grenzsteine sei immer gewährleistet gewesen, lobte Popp.
Bürgermeister Günter Kopp sprach die Gebührenordnung für Feldgeschworene ab 1. März 2024 an. Der Stundenlohn steigt um 13,35 Prozent auf 17,74 Euro je angefangener Dienststunde. Somit werde den allgemeinen Preissteigerungen Rechnung getragen.
Der Bürgermeister dankte dem Obmann und den Feldgeschworenen für deren wichtige Dienstleistungen. Er stellte fest, dass mit dem Vermessungsamt einwandfrei zusammengearbeitet und ein gutes Verhältnis zu den Grundstücksbesitzern gepflegt werde.
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