Kulmain
30.10.2018 - 14:02 Uhr

Ende der Wallfahrtssaison auf dem Armesberg

Kälte sowie ein mit erstem Schnee weiß überzuckter Berggipfel und Nebelschwaden: das waren die äußeren Bedingungen für die vielen Pilger, die zur letzten Messe der Wallfahrtssaison 2018 auf den Armesberg gekommen waren.

Die Wallfahrtsaison auf dem Armesberg ist beendet. Bild: exb
Die Wallfahrtsaison auf dem Armesberg ist beendet.

Pfarrer Markus Bruckner aus Kulmain zelebrierte den Gottesdienst. Er dankte den vielen Menschen, die das ganze Jahr über großen Einsatz gezeigt haben, um alles vorzubereiten und dabei zu helfen, dass die Gottesdienste würdig gestaltet werden konnten. Dabei verwies der Geistliche auf Mesnerin Resi Kopp, den Kulmainer Kirchenchor unter Leitung von Volker Brandl, den Organisten, den Vorbetern der sonntäglichen Kreuzwegandachten, den Ministranten und deren Eltern für den Fahrdienst, Marga Hecht und Alois Müller für den Blumenschmuck und die Kircheninnenreinigung sowie Franz Griener und seinen Helfern für die stets mustergültige Gestaltung und Pflege des Kirchenumfeldes und der Aufgänge.

Mit je einem kleinen Präsent wurden Marga Hecht und Alois König verabschiedet. Sie beenden ihre Tätigkeit auf eigenen Wunsch. Auch die Ministrantinnen Luisa Käß und Luisa Schraml beenden ihren Dienst am Altar und bekamen von Pfarrer Bruckner ein Geschenk.

Die Messe gestaltete der Kulmainer Kirchenchor musikalisch. Zum Auszug ertönte feierliches Glockengeläut und das gemeinsam gesungene „Großer Gott wir loben dich“. Die nachmittägliche Kreuzwegandacht bildete den Abschluss der diesjährigen Armesbergsaison. Die Armesbergkirche und das Umfeld werden jetzt noch winterfest gemacht und mit einem feierlichen Gottesdienst am 1. Mai 2019 beginnt dann eine neue Wallfahrtssaison.

Die Wallfahrtsaison auf dem Armesberg ist beendet. Bild: exb
Die Wallfahrtsaison auf dem Armesberg ist beendet.
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.