Kulmain
05.10.2018 - 14:28 Uhr

Spitzenreiter kommt nach Kulmain

Der SV Kulmain will auch gegen FC Wernberg bestehen. Allerdings wird die Verletztenliste größer.

Trainer Thomas Kaufmann hatte am Mittwoch beim 2:1-Sieg über die DJK Ensdorf fast nur Positives zu notieren. Gegen den Spitzenreiter FC Wernberg wartet auf den SV Kulmain am Sonntag allerdings eine weitaus schwerere Aufgabe. Bild: Alfred Schwarzmeier
Trainer Thomas Kaufmann hatte am Mittwoch beim 2:1-Sieg über die DJK Ensdorf fast nur Positives zu notieren. Gegen den Spitzenreiter FC Wernberg wartet auf den SV Kulmain am Sonntag allerdings eine weitaus schwerere Aufgabe.

Kulmain.Der SV Kulmain ging am Mittwoch als absolut verdienter Sieger vom Platz. Beim 2:1-Heimerfolg über die DJK Ensdorf war der Gastgeber während der gesamten Spieldauer tonangebend. Selbst nach dem Ausgleich steckte die Mannschaft nicht zurück und belohnte sich mit dem Siegtreffer. Allerdings mussten die Gelb-Schwarzen den Sieg teuer bezahlen. Andreas Popp und der zweifache Torschütze Christoph Dumler zogen sich Verletzungen zu.

Am Sonntag, 7. Oktober, um 15 Uhr, trägt der SV Kulmain sein drittes Heimspiel in Folge aus. Dabei gastiert kein Geringerer als der Spitzenreiter und Aufstiegsanwärter FC Wernberg. Mit bisher nur einer Niederlage im Stadtderby gegen den TSV Detag und einem Unentschieden stehen die Wernberger unangefochten auf dem ersten Platz. "Uns erwartet eine spielerisch starke Mannschaft, die vor Selbstvertrauen strotzt und die im letzten Spiel den FC Amberg mit 6:1 vom Platz gefegt hat", weiß SV-Trainer Thomas Kaufmann.

Aufgrund der immer größer werdenden Verletztenliste ist Kaufmann zu Umstellungen gezwungen. "Allerdings kommt uns nun der zu Beginn der Serie übermäßig große Kader entgegen", betont der Trainer. Nun liege es an den bisherigen Ersatzspielern, ihre guten Trainingsleistungen unter Wettkampfbedingungen zu wiederholen. "Im Spiel gegen den Tabellenersten wollen wir unsere gute Form bestätigen und hoffen darauf, eine Überraschung zu schaffen", sagt Kaufmann. Neben dem Langzeitverletzten Blechschmidt, N. Weber und Nicklas fehlen Chudalla, Dumler und Popp (verletzt).

 
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