Zum Ferienprogramm führte Jugendbeauftragter Manuel Griener in der Gemeinderatssitzung auf Anfrage von Rathauschef Günter Kopp aus, dass alle Kinder froh seien, dass wieder etwas gemacht werde. Deshalb seien die Vereine und Verbände bemüht, für die Ferienzeit etwas auf die Beine zu stellen.
Thekenschutz für Schulküche
Im Heimatboten und den Tageszeitungen sei für das neue Kindergartenjahr die Stelle einer Erzieherin und Pflegerin ausgeschrieben gewesen. Einige Bewerbungen seien bereits eingegangen, teilte das Gemeindeoberhaupt mit. Für die Schulküche sei ein Thekenschutz aus Kunststoff mit Standfüßen sowie Acrylglas mit Sockelglashalter und Plattenverbinder im Wert von 1029 Euro angeschafft worden.
Hervorragend restauriert wurde das Marterl an der Abzweigung Wunsiedeler Straße und Höhenweg durch Bauhofmitarbeiter Otto Schirmer. Das Marterl wurde vermutlich aus Versehen und nicht mutwillig beschädigt. Von der Polizei wird der Vorgang laut Bürgermeister Günter Kopp nicht weiter verfolgt.
Straßenrinnen ausgebessert
Er berichtete weiter über die ausgebesserten Straßenrinnen im gesamten Gemeindebereich durch die ABS Meiler GmbH aus Wernberg-Köblitz. Die Straßenschächte werden noch folgen. Die Aufwendungen betragen 5100 Euro. Zur Verkehrssicherheit wurden inzwischen Straßenbankette und -gräben gemäht. Aber nur dort, wo es wichtig sei, ergänzte Bauhofleiter Otto Schroll (Bürgerliste). Erst im Herbst werden die verbliebenen Flächen gemäht.
Zur Sanierung des Kinderspielplatzes Birkenbühl informierte Bürgermeister Kopp über die begonnene Bepflanzung. Regen verzögerte die Arbeiten.
Zweiter Bürgermeister Albert Sollfrank unterrichtete, dass die geplante Informationsveranstaltung in Altensteinreuth zum Thema "Sturzflut bei Starkregen" noch nicht stattgefunden habe. Sie wurde von oberster Stelle noch nicht genehmigt. Sollfrank hoffte deshalb, einen Termin für Ende August oder Anfang September anbieten zu können.
Bauanträge genehmigt
Zustimmung erteilte das Gremium dem Bauplan für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage und Carport in der Gemarkung Kulmain. Keine Einwände gab es auch gegen vier Bauvoranfragen. Sie betrafen den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage (Gemarkung Kulmain), Wohnhausneubau sowie Bau eines Lager-/Bürogebäudes (Gemarkung Oberwappenöst) sowie die Errichtung einer Einzelgarage und einer Garagenanlage (Gemarkung Kulmain).
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