Geboren wurde Karl Luber 1934 in Massenricht bei Hirschau, wo er als jüngstes von sechs Kindern bei seinen Eltern Hans und Barbara Luber aufwuchs. Nach der Schulzeit in Massenricht und Ehenfeld arbeitete er bis zum 20. Lebensjahr auf dem elterlichen Anwesen mit, ehe er als Altlehrling bei der Firma Donhauser in Amberg eine Ausbildung zum Zimmermann machte. Als solcher arbeitete bei verschiedenen Zimmereien und zuletzt bis zu seiner Rente 1994 bei der Firma Thunig in Ensdorf.
Im Jahr 1960 heiratete Karl Luber Margareta Inselsberger, mit der er das Haus in Leidersdorf umbaute und erweiterte, in dem die vier Kinder des Ehepaars, Josef, Rita, Karl und Luzia, aufwuchsen. 2017 verstarb Ehefrau Margareta. Zu den Hobbys des Jubilars zählten Holz machen, die Hasenzucht und der Männergesangverein Ensdorf, in dem er gerne sang, aber auch dessen Städtereisen nach Prag, Wien, Budapest, Berlin oder Verona genoss. Lange Zeit engagierte sich Karl Luber in der Pfarrei, betreute viele Jahre die Eggenbergkirche, war Lektor und Kommunionhelfer. Allerdings ist er heute nicht mehr so mobil, so dass er auch auf seine Radfahrten nach Amberg zum Kneippbecken verzichten muss.
In die Schar der Gratulanten reihten sich neben seinen vier Kindern, den sechs Enkeln und zwei Urenkeln auch Pfarrer Slawomir Niemczewski und Zweite Bürgermeisterin Sabine Müller ein.
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