Letzau bei Theisseil
07.11.2023 - 10:36 Uhr

Am Letzauer Feuerwehrhaus Lebensretter installiert

Am Gerätehaus der Feuerwehr Letzau steht ab sofort allen Bürgern ein Defibrillator zur Verfügung. Der Einsatz des Gerätes kann lebensrettend sein.

Die Vereinsvertreter Svenja Bäumler (KLJB), Günter Horn (Theatergruppe), Bürgermeister Johannes Kett, Jürgen Götz (FFW), Margita Sammel (KDFB) und Florian Neumann (FFW) bei der offiziellen Übergabe des Geräts. Bild: Kathrin Forster/exb
Die Vereinsvertreter Svenja Bäumler (KLJB), Günter Horn (Theatergruppe), Bürgermeister Johannes Kett, Jürgen Götz (FFW), Margita Sammel (KDFB) und Florian Neumann (FFW) bei der offiziellen Übergabe des Geräts.

Auf Initiative der Feuerwehr Letzau schlossen sich vier Letzauer Vereine, darunter die Feuerwehr, der Katholische Frauenbund, die Katholische Landjugendbewegung und die Theatergruppe zusammen, um einen Defibrillator anzuschaffen.

Das Gerät, welches im Notfall Leben retten kann, wurde nun am Feuerwehr-Gerätehaus in Letzau installiert, heißt es in einer Mitteilung der Gemeinde.

Bei der offiziellen Übergabe am Gerätehaus dankte Feuerwehr-Vorsitzender Florian Neumann den Vereinen für die gute Zusammenarbeit und das große Engagement zum Wohle der Letzauer Bürger.

Dem schloss sich auch Bürgermeister Johannes Kett an und überreichte als kleines Dankeschön an die Vertreter jeweils eine Flasche Sekt.

Nun gilt für alle Bürger: Im Ernstfall mit dem Gerät, welches eigenständig Anweisungen gibt, Menschenleben zu retten.

Bereits vor einigen Jahren wurde auf Initiative der DJK Letzau ein Defibrillator für das Sportheim in Letzau angeschafft und am Eingangsbereich installiert.

Für was ist ein Defibrillator? Das Herz kann in eine lebensgefährliche Rhythmusstörung geraten. Dann soll ein Defibrillator mittels Elektroschocks das Kammerflimmern durchbrechen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.