(sl) Die Mitglieder waren mit der bewährten Mannschaft zufrieden und so wählten sie abermals einstimmig die Vorstandschaft. Bruckner führte unter anderem auf, dass alle Grundsatzvorhaben durchgeführt wurden. Die Mitglieder organsierten den Volkstrauertag mit und bei den geselligen Veranstaltungen war die Christbaumversteigerung sehr erfolgreich. Abschied musste der Verein von ihrem ältesten Mitglied und ehemaligen Vorstand Josef Winter aus Wieselrieth nehmen, dem sie 2017 das letzte Geleit gaben. Bruckner dankte Gerhard Kammerer für die sehr gute Vorbereitung der Versammlung sowie allen Vorstandsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Kassier Kammerer trug einen erfreulichen Kassenbericht vor und trotz der vielen Ausgaben kann der Verein ein kleines Plus verzeichnen. Kassenprüfer Gerhard Scharff und Josef Winter, junior bescheinigten einen tadellos geführte Kasse und lobten den Kassier. Bürgermeister Anton Kappl dankte dem Kriegerverein sehr für die Mitgestaltung des Volkstrauertages und "für mich ist dies ein sehr wichtiger Gedenktag der oftmals leicht in Vergessenheit gerät." Der Kriegerverein sei noch wichtig in unserer Mitte verwurzelt, hier gilt den Verantwortlichen der Dank, besonders Gerhard Kammerer für die Organisation beim Volkstrauertag, so das Gemeindeoberhaupt. Nach der Entlastung der Vorstandschaft wählten die Mitglieder einstimmig und turnusmäßig nach zwei Jahren wieder ihre bewährte Mannschaft. So bleibt Reinhard Bruckner erster Vorstand und sein Stellvertreter Anton Kappl, Schriftführer Josef Pausch, Kassier Gerhard Kammerer, Beisitzer Josef Kraus und Hans Winter, Kassenprüfer Gerhard Scharff und Josef Winter (junior) Jürgen Scharf brachte die Anregung doch die Fahne des Kriegervereins mal wieder auf Vordermann bringen zu lassen. "Sie sei in keinem guten Zustand und diese sollte etwas restauriert werden," so Scharff. Da stimmten alle zu und Gerhard Kammerer bot an, sich darum zu kümmern und ein Angebot einzuholen.
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