Wegen der Pandemie war das Rehessen in der gewohnten gemeinschaftlichen Form nicht möglich, deshalb konnte auch die Verabschiedung des langjährigen bisherigen Jagdvorstehers Alois Heldmann in größerem Kreis erst jetzt offiziell erfolgen.
Der nunmehr amtierende Jagdvorsteher Stephan Kriegl dankte Alois Heldmann für seine 22-jährige Tätigkeit als Jagdvorsteher, die dieser stets gewissenhaft zum Wohl der Jagdgenossenschaft ausgeübt habe und überreichte Heldmann ein Präsent sowie Monika Heldmann einen Blumenstrauß. Alois Heldmann bedankte sich seinerseits sowohl bei der Jagdgenossenschaft für die freundliche Verabschiedung und erklärte, dass er seiner Aufgabe stets gerne nachgekommen sei. Er bedankte sich aber auch bei der jahrzehntelangen Pächterfamilie Schmid, mit der er 22 Jahre in bestem Einvernehmen zusammengearbeitet habe. Während der ganzen langen Zeit habe es kein einziges Mal zwischen Jagdgenossenschaft und Pächter irgendwelche Unstimmigkeiten gegeben.
Schmid machte in seinem Grußwort traditionell Ausführungen zu der jagdlichen Situation im Revier Lintach. Er berichtete auch über die aktuellen Veränderungen durch den auch im Revier Lintach bereits angetroffenen Wolf. Kriegl hob in seinen Ausführungen ebenfalls das ausgezeichnete Verhältnis zwischen Jagdgenossenschaft und Pächterfamilie Schmid hervor.
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