Lintach bei Freudenberg
28.04.2024 - 11:20 Uhr

Drei Gebäude für Senioren-Campus in Lintach

Aus dem Lintacher Schulhaus soll ein Senioren-Campus werden. Was das bedeutet, das wurde jetzt beui der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Lintach-Pursruck besprochen.

Für das Wirtsehepaar Beate und Stefan Rehaber (Mitte) hatte die Lintacher CSU eine kleine Überraschung parat. Bild: Tobias Göbl/exb
Für das Wirtsehepaar Beate und Stefan Rehaber (Mitte) hatte die Lintacher CSU eine kleine Überraschung parat.

Der Vorsitzende der CSU Lintach, Peter Göbl, blickte laut einer Pressemitteilung zunächst auf das vergangene Jahr zurück. Kassier Johannes Schwarz überbrachte die frohe Kunde, dass der Kassenstand erneut um rund 500 Euro angewachsen ist. Als Delegierte für die Versammlungen im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 wurden Peter Göbl, Werner Fruth und Ben Weiß gewählt. Ersatzdelegierte sind Johannes Schwarz, Johann Schwarz und Tobias Göbl. Der Europalistenbewerber Martin Fleischmann aus Ursensollen stellte sich den Mitgliedern vor.

Bürgermeister Alwin Märkl ging auf die aktuelle Situation beim Glasfaserausbau in Lintach ein, gab Infos für den kommenden Radwegausbau von Freudenberg nach Lintach und weiter nach Raigering und die neuen Baugebiete in Lintach. Am Senioren-Campus sollen drei Gebäude entstehen, je eines für Kurzzeitpflege, für betreutes Wohnen und für eine ambulante Wohngemeinschaft. An der Freudenberger Schule steht ein Umbau für die Mittagsbetreuung an. "Die Schulbusbeförderung gestaltet sich immer schwieriger", sagte der Bürgermeister.

Alfred Zimmermann wurde für 15 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Die CSU bedankte sich auch bei der Wirtsfamilie Stefan und Beate Rehaber für die gute Zusammenarbeit. Anlässlich der bevorstehenden Schließung des Gasthauses Rehaber am 31. Mai 2024 überreichte Göbl einen Gutschein für ein Frühstück zu zweit und noch einen Blumenstrauß an die Chefin.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.