Jahr voller Höhepunkte bei der Feuerwehr Lintach

Vorsitzender Tobias Göbl konnte knapp 50 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Rehaber begrüßen. Bei der Dienstversammlung machte traditionell der Bericht des Kommandanten den Auftakt. Benjamin Weiß bilanzierte über 20 Einsätze und insgesamt fast 220 Einsatzstunden. „Manche Übung könnte besser besucht werden“, mahnte Weiß an. In seinem Vortrag erwähnte Weiß die verschiedenen Leistungsprüfungen sowie den Florianstag in Lintach im Kirwazelt.

Die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr ließ Jugendwart Philipp Haindl Revue passieren. Demnach nahm man am Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr teil. Bei der Lagerolympiade sprang der 4. Platz heraus - „das wird nächstes Jahr wieder besser“, versprach Haindl.

Nach dem Bericht von Michael Schneider blickte Vorsitzender Tobias Göbl auf das vergangene Jahr zurück. Besonders wies er auf den Florianstag und den Kuchenverkauf an der Kirwa hin. Beide Veranstaltungen seien nicht nur finanziell sehr erfolgreich gewesen. Schriftführerin Annalena Saller stellte bei ihrem Bericht den bebilderten Jahresrückblick, das mittlerweile zwölfte Jahrbuch vor. Kassier Matthias Rehaber sprach von einer positiven Entwicklung der Finanzen des Vereins.

Bürgermeister Alwin Märkl bedankte sich in seinem Grußwort bei den Feuerwehrleuten für die das ganze Jahr über geleistete Arbeit. Als besonders bemerkenswert hob er hervor, dass beim Brand in Geiselhof die Lintacher Wehr schon nach nicht einmal fünf Minuten vor Ort war.

Kreisbrandmeister Armin Daubenmerkl würdigte besonders die Leistung des Kommandanten. "Benjamin Weiß rückt nicht nur mit der Lintacher Wehr aus, sondern auch noch mit der Aschacher und der Freudenberg-Wutschdorfer Wehr. Dies ist schon beeindruckend.“ Dafür gab es einen Sonderapplaus der Anwesenden. Er bedankte sich bei der Wehr für die stets gute Arbeit und die gute Zusammenarbeit der Wehren der Gemeinde untereinander.

In seinem Ausblick auf die Aktivitäten des Jahres 2019 erwähnte Vorsitzender Göbl besonders den Zwei-Tage-Ausflug der Wehr nach Leipzig, bei dem für jedes Alter etwas Attraktives dabei sei. Restplätze seien noch verfügbar.