Auf geht's zur Corona-Kirwa in Lintach!
Statt Gaudi im Bierzelt: "Kirwa on demand" in Lintach
Zwei Meter und nicht näher! Hier wird bei der Lintacher Kirwagaudi der Abstand gemessen.
Bild: hbe
Kirwa in Coronazeiten: In Lintach musste die Bierzelt-Kirwa ausfallen. Die Menschen feierten stattdessen zu Hause und der Musikant ging von Haus zu Haus.
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Ein Tänzchen in Ehren, kann niemand verwehren - selbst ein Coronavirus nicht. Und erst recht nicht, wenn man in häuslicher Gemeinschaft lebt.
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Der Quetschn-Mane war ein gefragter Mann: Dutzende Familien hatten den Musikanten vor die Haustür bestellt.
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Das hatte schon fast was von Kirwabärtreiben: Der Musikant wurde natürlich durch die Straßen begleitet.
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Kirwa in Coronazeiten: In Lintach musste die Bierzelt-Kirwa ausfallen. Die Menschen feierten stattdessen zu Hause und der Musikant ging von Haus zu Haus.
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Zur Kirwamusik muss man nicht unbedingt tanzen. Man kann dazu auch schaukeln.
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Abstand muss sein - heuer auch an der Kirwa.
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In etlichen Gärten in Lintach kehrte schnell zünftige Stimmung ein.
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Ab und zu durfte auch der Quetschn-Mane Pause machen. Zum Beispiel, wenn ihn ein Nachwuchs-Musikant vertrat.
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Auch die kleinen Lintacher waren - wie immer - mit Eifer dabei.
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Kirwa-Plausch über den Gartenzaun.
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