Das Schiedsrichterteam um Alexander Zeitler, Kreisbrandmeister Armin Daubenmerkl und Kreisbrandinspektor Hubert Blödt sah eine sehr gute Leistung der Prüflinge - sowohl im praktischen als auch im theoretischen Teil. Die Jugendlichen mussten unter anderem einen Rettungsknoten anlegen. Weiter waren das Ankuppeln von Schläuchen auf Zeit bei einer 90 Meter langen C-Schlauchleitung, das Auswerfen von C-Schläuchen innerhalb einer bestimmten Markierung, die Bestimmung von Ausrüstungsgegenständen nach ihrer Zugehörigkeit sowie das Auswerfen eines Feuerwehrleinenbeutels innerhalb eines markierten Feldes gefragt. Die Jugendlichen hatten bei dem Theorieteil auch keine Probleme.
Blödt und Kommandant Benjamin Weiß lobten im Anschluss die "tolle Leistung und den Einsatz". Beide appellierten zu weiterem Engagement bei der Feuerwehr und zum Besuch von Übungen und Leistungsabzeichen.













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