Löschwitz bei Kemnath
06.07.2019 - 16:46 Uhr

Löschwitzer Turm brennt weithin sichtbar

Die freiwillige Feuerwehr in Löschwitz hatte wieder für ein zünftiges Johannisfeuer gesorgt. Die traditionelle Strohpuppe durfte dabei nicht fehlen.

Der Turm für das Löschwitzer Johannisfeuer hatte beachtliche neun Meter erreicht. Traditionell saß obenauf eine Strohpuppe. Bild: rpp
Der Turm für das Löschwitzer Johannisfeuer hatte beachtliche neun Meter erreicht. Traditionell saß obenauf eine Strohpuppe.

Zuverlässig, wie in jedem Jahr, lud die freiwillige Feuerwehr in Löschwitz zum Johannisfeuer ein. Bis zum Schluss blieb offen, ob es wegen der anhaltenden Trockenheit verschoben werden muss.

Bereits zwei Wochen zuvor wurden die Holzbeiträge aus der Bevölkerung abgeholt.

Diese Holzspenden werden dann kurzfristig zu einem Turm aufgestapelt. Dieses Jahr war er beachtliche neun Meter hoch! Traditionell saß ganz oben eine Puppe aus Stroh.

Das Fest begann schon am frühen Abend. Bei Steaks und Bratwürsten konnte man sich die Wartezeit vertreiben. Auch die Musik und Bar halfen, dass keine Langeweile aufkam. Solange es noch hell war, brannte nur das kleine „Schnougnfeia“ zum Vertreiben der Mücken. Um 22.30 Uhr entzündeten die Kinder zusammen mit der Jugendfeuerwehr das große Johannisfeuer mit ihren Fackeln. Das Licht grüßte weithin sichtbar. Bei lauen Temperaturen feierten sie Löschwitzer bis in die tiefe Nacht. Das bereitgestellte Löschwasser wurde zum Glück nicht benötigt.

Weithin sichtbar brannte das Löschwitzer Johannisfeuer. Die Kinder durften es mit ihren Fackeln entzünden. Noch lange wurde bei guter Verpflegung gefeiert. Bild: rpp
Weithin sichtbar brannte das Löschwitzer Johannisfeuer. Die Kinder durften es mit ihren Fackeln entzünden. Noch lange wurde bei guter Verpflegung gefeiert.
Weithin sichtbar brannte das Löschwitzer Johannisfeuer. Die Kinder durften es mit ihren Fackeln entzünden. Noch lange wurde bei guter Verpflegung gefeiert. Bild: rpp
Weithin sichtbar brannte das Löschwitzer Johannisfeuer. Die Kinder durften es mit ihren Fackeln entzünden. Noch lange wurde bei guter Verpflegung gefeiert.
 
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