Bürgermeister Franz Schöner ist froh, dass die Sanierung der Wasserversorgung im Gemeindegebiet weiter gut vorangeht. Die Maßnahme ist mit dem Einbau der neuen Steuerungs- und Anlagentechnik bis auf kleine Restarbeiten für den Gemeindeteil Mähring abgeschlossen. Bürgermeister Franz Schöner betont, "durch den Einbau der neuen Quellsammelschächte und den Neubau des Hochbehälters ist die Wasserversorgung in Mähring auf dem neuesten Stand".
Mit einer weiteren Komponente, dem Bau der Verbindungsleitung Mähring-Poppenreuth, ist die Versorgungssicherheit in Mähring, aber auch in Großkonreuth gewährleistet, freut sich der Bürgermeister. Denn durch diese Verbindungsleitung könne das Quellwasser je nach Bedarf nach Mähring oder bei Wasserknappheit auch bis nach Großkonreuth gepumpt werden. Nicht zu vergessen, im Zuge des Leitungsbaus wurde die Poppenreuther Bergstraße neu asphaltiert.
Arbeiten "exzellent ausgeführt"
Im Herbst dieses Jahres steht ein weiterer Schritt an, der Bau der Verbindungsleitung vom Hochbehälter Griesbach nach Asch - ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Wasserversorgung im Gemeindegebiet. Erfreut ist Bürgermeister Franz Schöner, dass alle bisher erledigten Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit abgeschlossen wurden. Besonderes Lob zollt er dem Ingenieurbüro Münchmeier-Eigner aus Erbendorf, das eine hervorragende Arbeit geleistet habe. Dank und Anerkennung gelte jedoch auch den beteiligten Fachfirmen, die Arbeiten exzellent ausführten.
Finanzieller Kraftakt
Die Gesamtkosten für die Sanierung der Wasserversorgung werden rund 3,7 Millionen Euro betragen, wobei etwa 1,5 Millionen an Zuschüssen erwartet werden. Die Marktgemeinde Mähring muss dennoch einen immensen Eigenanteil von 2,2 Millionen Euro stemmen – ein finanzieller Kraftakt!
„Durch den Einbau der neuen Quellsammelschächte und den Neubau des Hochbehälters ist die Wasserversorgung in Mähring auf dem neuesten Stand.“
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