Nach dem Vorschlag beim Pfarrgemeinderat liefen die Planungen und Ausführung. Die Familien Birner und Graf, sowie Renate Puckschamel übernahmen nach Wünschen des Geistlichen die Ausführung. Der Gemeinde konnte sprichwörtlich vor Augen gestellt werden, dass Jesu Leib im Grabe lag. Dies ist für jeden sichtbar am rechten Seitenaltar des Gotteshauses, das am Gründonnerstag und Karfreitag an das Leiden erinnert. In der Osternacht dann wurde die Grabstelle mit Blumen und Kerzen festlich geschmückt.
Da während der Coronakrise keine öffentlichen Gottesdienste abgehalten werden können, laden Pfarrer Kohlhepp und Pfarrvikar Dr. Bruno Kasongo die Pfarrangehörigen ein, zuhause zu Gebeten oder allein das Gotteshaus mit dem Heiligen Grab zu besuchen und kurz zu beten.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.