Durch Corona musste auch an der traditionellen Martinsfeier des Kinderhauses St. Elisabeth einiges geändert werden. Bereits um 7.45 Uhr sollten die Buben und Mädchen an diesem Tag im Kinderhaus sein, denn die selbstgebastelten Laternen warteten schon auf ihren Einsatz bei den Laternenzügen der Gruppen. Jedes Kind bekam ein Martinshörnchen. Der Elternbeirat spendierte dazu Kinderpunsch und Saft. Den Höhepunkt stellte der Abschluss der Feier dar: St. Martin ritt auf einem Pferd durch den Garten des Kinderhauses und ließ die Kinder, versammelt an Fenstern und Türen ihrer Gruppenräume, strahlen.
Zeitgleich richtete der Elternbeirat einen Abholservice für die Martinsgänse, gebacken von der Marktbäckerei Ziegler, vor dem Kinderhaus ein. Die Gebäckstücke waren schon im Vorfeld bestellt, bezahlt und eingetütet worden, um ein Anstehen zu verhindern.
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