Im vergangenen Frühjahr war die Mitgliederversammlung im Kolping Bezirk Neumarkt wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden, jetzt wurde sie nachgeholt. Bei der zweitägigen Klausur im Kloster St. Josef in Neumarkt wurde Bezirksvorsitzender Georg Dürr aus Kastl für seine Verdienste um den Bezirksverband ausgezeichnet. Diözesanvorsitzende Eva Erhard und Vorstandsmitglied Heinz-Jürgen Adelkamp dankten ihm für seinen Einsatz.
Die Laudatio hielt Vorstandsmitglied Heinz-Jürgen Adelkamp. Georg Dürr wurde 1972 in die Kolpingsfamilie Kastl aufgenommen. Sein Wirken im Bezirk begann er als Leiter des Jugendteams, von 1994 bis 2007 war er stellvertretender Vorsitzender. Seit 2007 ist er der Vorsitzende des Bezirksverbands Neumarkt. Mit seiner Tatkraft habe sich Dürr über die Diözese Eichstätt hinaus einen guten Namen gemacht, betonte Adelkamp. „Er ist ein Kolpingbruder dieser Zeit und handelt aus Verbundenheit“, zitierte der Laudator in Anlehnung an das Kolpinglied. In Anerkennung des jahrelangen, unermüdliche Einsatzes für die Sache Kolpings überreichte Eva Ehard Georg Dürr im Namen des Diözesanverbandes Eichstätt eine Dankesurkunde mit Medaille
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