Massenricht bei Hirschau
31.01.2019 - 11:38 Uhr

Dank Bertls Karpfen 1000 Euro für Grundschulkinder

Seit 2008 öffnet das Gasthaus Schiffl nur mehr an einem Tag im Jahr. Dann lädt der CSU-Ortsverband zum Genuss von Bertls legendären Karpfen ein. Der Erlös wird gespendet.

Dank Bertls legendärer Karpfen kann die Massenrichter CSU an die Elternsprecher der Ehenfelder Grundschule eine 1000-Euro-Spende übergeben (vorne, von links): Ortsvorsitzender Josef Luber und die Elternsprecherinnen Marina Basler, Bettina Ott und Michaela Falk; zweite Reihe (von links): Gisela Luber, stellvertretender Ortsvorsitzender Dieter Kohl und Martina Schiffl; hintere Reihen (von links): Hubert Fick, Florian Wisneth, Stadtrat Christian Gnan und Brigitte Gnan. Bild: u
Dank Bertls legendärer Karpfen kann die Massenrichter CSU an die Elternsprecher der Ehenfelder Grundschule eine 1000-Euro-Spende übergeben (vorne, von links): Ortsvorsitzender Josef Luber und die Elternsprecherinnen Marina Basler, Bettina Ott und Michaela Falk; zweite Reihe (von links): Gisela Luber, stellvertretender Ortsvorsitzender Dieter Kohl und Martina Schiffl; hintere Reihen (von links): Hubert Fick, Florian Wisneth, Stadtrat Christian Gnan und Brigitte Gnan.

Dieses Mal waren es 1000 Euro, sie gingen an den Elternbeirat der Ehenfelder Grundschule. Zur Übergabe war der Massenrichter CSU-Ortsvorsitzende Josef Luber mit einer Delegation in das Ehenfelder Schulhaus gekommen. Freudig erwartet wurden die Spender von den Elternsprecherinnen Marina Basler, Michaela Falk und Bettina Ott.

Ihnen berichtete Luber, dass es beim Schiffl am 3. November von 11 Uhr bis in den späten Abend hinein so gut wie keinen freien Platz gegeben habe. Am Ende sei ein ganzer Tausender übrig geblieben. Zum wiederholten Mal habe man den Elternbeirat der Schule als Spendenempfänger ausgewählt. Damit wolle man die Wertschätzung der Massenrichter CSU für diese Einrichtung zum Ausdruck bringen, in der heuer nur 29 Kinder in zwei jahrgangskombinierten Klassen unterrichtet werden. "Damit ist die Ehenfelder Grundschule die kleinste in der Region Amberg-Sulzbach. Es ist zu hoffen, dass sie noch lange Bestand hat", sagte Luber.

Das Eltern-Trio war überrascht von der Höhe der Geldspende, hatten aber eine Idee für eine sinnvolle Verwendung. Angedacht sei etwa die Mitfinanzierung von Theater- und Ausflugsfahrten. Michaela Falk: „Angesichts der geringen Kinderzahl sind die Buskosten, die auf das einzelne Kind entfallen, doch immer ziemlich hoch."

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.