Dieses Mal waren es 1000 Euro, sie gingen an den Elternbeirat der Ehenfelder Grundschule. Zur Übergabe war der Massenrichter CSU-Ortsvorsitzende Josef Luber mit einer Delegation in das Ehenfelder Schulhaus gekommen. Freudig erwartet wurden die Spender von den Elternsprecherinnen Marina Basler, Michaela Falk und Bettina Ott.
Ihnen berichtete Luber, dass es beim Schiffl am 3. November von 11 Uhr bis in den späten Abend hinein so gut wie keinen freien Platz gegeben habe. Am Ende sei ein ganzer Tausender übrig geblieben. Zum wiederholten Mal habe man den Elternbeirat der Schule als Spendenempfänger ausgewählt. Damit wolle man die Wertschätzung der Massenrichter CSU für diese Einrichtung zum Ausdruck bringen, in der heuer nur 29 Kinder in zwei jahrgangskombinierten Klassen unterrichtet werden. "Damit ist die Ehenfelder Grundschule die kleinste in der Region Amberg-Sulzbach. Es ist zu hoffen, dass sie noch lange Bestand hat", sagte Luber.
Das Eltern-Trio war überrascht von der Höhe der Geldspende, hatten aber eine Idee für eine sinnvolle Verwendung. Angedacht sei etwa die Mitfinanzierung von Theater- und Ausflugsfahrten. Michaela Falk: „Angesichts der geringen Kinderzahl sind die Buskosten, die auf das einzelne Kind entfallen, doch immer ziemlich hoch."
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