Mit der „Hubertusmesse nach Neuhaus“ erinnerte die Parforcehorn-Bläsergruppe Hohes Fichtelgebirge unter der Leitung von Hornmeisterin Christa Kellner in der mit Geweih, Kreuz und Zweigen geschmückten Pfarrkirche an den heiligen Hubertus, Schutzpatron der Jäger. Er soll einer Legende nach an einem Karfreitag einen prächtigen Hirsch verfolgt haben. Als er das Tier erlegen will, bleibt der Hirsch stehen und wendet ihm das Gesicht zu, so dass Hubertus ein strahlendes Kreuz in dem Geweih sehen kann. Da steigt er vom Pferd, beugt sein Knie und betet. Wunderbare Klänge, die Natur und Größe der Schöpfung erfahrbar machen, boten den Gläubigen ein beeindruckendes musikalisches Erlebnis. In das abschließende „Großer Gott, wir loben Dich“ stimmten die Versammelten gerne mit ein. Pfarrer Ferdinand Weinberger dankte den Bläsern für die tiefgehende Musik, die allen zu Herzen ging. Im Gottesdienst hatte die örtliche Schützengesellschaft ihrer verstorbenen Mitglieder gedacht.
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