Im Storchennest auf dem Schlot der alten Ziegelhütte in Mehlmeisel wird es langsam eng. Während zwei der vier jungen Störche bereits im Nest erste Flugversuche machen, lassen es die Geschwister noch ruhig angehen. Trotzdem sind „Uschi“ und „Rudi“ – so haben die Mehlmeiseler ihr Storchenpaar genannt – sehr beschäftigt, die Schnäbel der Jungen zu stopfen. „Beide schleppen fleißig Futter und Nistmaterial herbei“, sagt Benjamin Müller, auf dessen Grundstück sich das Storchenpaar angesiedelt hat.
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