Ob sich das „Miameissla Woldmannl“ wohl eine kleine Auszeit gönnt - in idyllischer Winterlandschaft am Radweg vom Hammerkirchl nach Fichtelberg? Mag schon sein. „Denn normalerweise wohnen er und seine Artgenossen in wärmeren Jahreszeiten verborgen mitten im Wald. Wenn's kalt und eisig wird allerdings kommen die magisch-schemenhaften Gestalten zum Aufwärmen in die Häuser, stehen plötzlich mitten in der Stube und verschwinden dann so schnell wieder, wie sie gekommen sind. Die Leute fürchten sich vor den Waldmannlern, die aber ganz harmlos sind“, erzählt Heimatforscher Josef Wiche eine alte bekannte Sage.
Für das urige Mannl hat Elisabeth Wiche, Ehefrau des Heimatforschers, die gerne im Wald unterwegs ist, Buchenknipfl, Vogelbeere, Fichtenstreu und Moos gesammelt und ein "Woldmannl" kreiert.













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