Michelfeld bei Auerbach
12.07.2019 - 13:49 Uhr

Gute Fortschritte im Industriegebiet Saaß

Auf der derzeit größten Baustelle in Auerbach schaut sich die SPD-Stadtratsfraktion um.

Die Straße vor dem neuen Cherry-Gebäude. Bild: jma
Die Straße vor dem neuen Cherry-Gebäude.

"Was ist bisher gebaut? Was kommt noch? Wie lange dauert es noch?" - diese Fragen brachten die Mitglieder der SPD-Fraktion im Auerbacher Stadtrat mit zu ihrem Besuch im neuen Industriegebiet auf der Saaß.

Dort türmen sich derzeit Erdhügel; Gebäude werden aus dem Boden gestampft. Täglich fahren viele Lastwagen und andere Fahrzeuge hinein und hinaus. Jetzt verabredeten sich dort zehn Stadträte und SPD-Mitglieder um den Fraktionsvorsitzenden Edmund Goß mit Stadtbaumeisterin Margit Ebner und Markus Lehnert, dem Polier auf der Großbaustelle. Gemeinsam schauten sie sich auf dem 20 Hektar großen Gelände um.

Lehnert erklärte, was bisher passiert ist. So hat der Bautrupp schon die Straße angelegt. Am 29. Juli soll die Asphaltdecke aufgetragen werden. "Es läuft momentan besser, als wir gedacht haben", meinte Lehnert. "Wir werden nach dem jetzigen Stand alle Termine einhalten können", gab sich Stadtbaumeisterin Ebner optimistisch. Demnach soll Ende Oktober die Arbeit erledigt sein.

Bei dem Rundgang begutachteten die Besucher die verschiedenen Bauabschnitte. Dazu gehören die Regenrückhaltebecken am nördlichen Rand des Gebiets, über deren Größe im Vorfeld diskutiert wurde. Und auch die Anbindung des Radweges zeigten Ebner und Lehnert. "Die Saaß bekommt ja eine tolle Zufahrtsstraße", war Goß beeindruckt. Am Ende zeigten sich die Besucher von der SPD zufrieden mit der Entwicklung. Und natürlich auch mit der Tatsache, dass sich neben der Firma Cherry mit der Spedition Andreas Christ ein weiteres Unternehmen im Gewerbegebiet ansiedelt.

Die SPD-Fraktion mit Polier Markus Lehnert. Bild: jma
Die SPD-Fraktion mit Polier Markus Lehnert.
Das Regenrückhaltebecken am nördlichen Rand. Bild: jma
Das Regenrückhaltebecken am nördlichen Rand.
Das Regenrückhaltebecken am nördlichen Rand. Bild: jma
Das Regenrückhaltebecken am nördlichen Rand.
 
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