Rund 120 Einladungen zur Jubelkommunion hatte die Pfarrei Michelfeld hinausgeschickt, etwa die Hälfte der Eingeladenen kam zur Feier. Unter Corona-Bedingungen waren das so viele, dass der Festgottesdienst nichtöffentlich stattfinden musste, weil alle Plätze in der Kirche bereits durch Jubelkommunikanten belegt waren.
Die jüngeren Jahrgänge erinnerten sich an ihre Erstkommunion vor 25 oder 40 Jahren. Bei Maria Rupprecht und Hans Gmehling lag dieser Festtag schon 80 Jahre zurück. Vom Kommunionjahrgang 1946 erschienen fünf Jubilare von 1951 waren es sieben. Pfarrer Markus Flasinski predigte über die Rolle der Christen in der Welt und freute sich ebenso wie Pfarrgemeinderatsvorsitzender Erwin Holl, dass so viele Jubilare durch die Teilnahme an der Feier die Verbundenheit mit ihrer Kirche zeigten. 2020 hatte die Feier der Jubelkommunion noch wegen Corona ausfallen müssen.
Lesung und Fürbitten trug Bianca Fuchs vor, eine Erstkommunikantin von 1996. Auch die Musik kam beim Gottesdienst nicht zu kurz. Dafür sorgten die Michelfelder Moila, Organistin Sonja Schwemmer (ebenfalls Jubelkommunikantin) und die Michelfelder Blasmusik mit einem anschließenden Standkonzert im Klosterhof.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.