Mitterteich
25.07.2018 - 12:52 Uhr

Mit Kind und Kegel zum Siedlertreffen

Jedes Jahr steigen Siedler im ganzen Landkreis auf ihre Räder, um einen Ortsverein zu besuchen. Ziel ist diesmal der Garten des Siedlerheims in Mitterteich.

Am Ziel in Mitterteich gab es für jede Gruppe Zoiglbier. Für die teilnehmerstärkste Gemeinschaft aus Wiesau nahm Vorsitzender Reimund Frech (Mitte, mit seinen Enkeln) zwei Fässchen in Empfang. Mit im Bild Kreisvorsitzender Otmar Zeitler (Zweiter von rechts) und Mitterteichs Siedlerchef Josef Fennerl (Vierter von links). wro
Am Ziel in Mitterteich gab es für jede Gruppe Zoiglbier. Für die teilnehmerstärkste Gemeinschaft aus Wiesau nahm Vorsitzender Reimund Frech (Mitte, mit seinen Enkeln) zwei Fässchen in Empfang. Mit im Bild Kreisvorsitzender Otmar Zeitler (Zweiter von rechts) und Mitterteichs Siedlerchef Josef Fennerl (Vierter von links).

Die Sternfahrt der Landkreis-Siedler findet seit zehn Jahren statt, stets wechseln dabei die Ziele. Diesmal stand die beliebte Veranstaltung auch ganz im Zeichen des Jubiläums "25 Jahre Kreisverband Wohneigentum". Bei bestem Sommerwetter ging es nach Mitterteich, zum Siedlerheim am Stadtrand, wo die dortige Siedlergemeinschaft um Vorsitzenden Josef Fennerl ein Gartenfest feierte.

Man wolle sich jeweils gegenseitig besuchen, erklärte Kreisvorsitzender Otmar Zeitler aus Friedenfels zum Hintergrund der regelmäßigen Radtouren. Mit dabei war neben Erwachsenen auch eine Handvoll Mädchen und Buben. Die teilnehmerstärkste Fahrradgruppe stellte die Siedlergemeinschaft aus Wiesau. 21 Radler hatten sich dort auf den Weg gemacht. Dafür durfte Ortsvorsitzender Reimund Frech als Belohnung zwei Fässchen Mitterteicher Zoiglbier in Empfang nehmen. "Vizemeister" wurde die Erbendorfer Fahrradgruppe vor der "Konkurrenz" aus Pleußen, Thumsenreuth, Tirschenreuth und Friedenfels. Als "Verlierer" musste aber niemand heimfahren. Vorsorglich hatten Josef Fennerl und seine Siedler ein Fässchen für jede Radgruppe gelagert. Gut gestärkt machte man sich schließlich wieder auf den Rückweg. "Ich wünsche euch allen eine gute und unfallfreie Heimfahrt", gab Kreisvorsitzender Otmar Zeitler allen Teilnehmern mit auf den Weg.

 
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