Mit Hilfe eines Landwirts, der den Blütenreichtum angesät hat, darf sich die Stadt jetzt über ein weiteres Blütenmeer freuen. „Dies ist ein Paradies für Insekten und Schmetterlinge“, sagte Kilian über die Fläche, an deren unteren Rand der Seibertsbach ruhig vorbeifließt.
Zu finden sind dort eine Vielzahl an Blumen und Gräsern, unter anderem Malven, Kornblumen, Margeriten und auch Sonnenblumen. „Wir bieten den Betrachtern unserer Natur eine Vielfalt an bunten Blumen, die der Natur und den Tieren zugute kommen.“
Bürgermeister Stefan Grillmeier verweist darauf, dass sich diese neue Blühwiese einreiht in einer Vielzahl von Obststreuwiesen und natürlichen Flächen in der Stadt. Weiter erinnerte Grillmeier an verschiedene Pflanzaktionen, mit der die Stadt versucht, Leben und Natur in die Stadt zu bringen. Nicht umsonst unterhalte die Stadt eine eigene Gärtnerei zur Grün- und Landschaftspflege.
Weiter verwies der Bürgermeister auf den ökologischen Wert solcher Blühwiesen, die Mensch und Natur zu gute kommen. „Wir werden diese Fläche auch im kommenden Jahr wieder erblühen lassen“, sagte Grillmeier. Es sei dies keine einmalige Aktion.















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