(hai) Die Gartenbäuerin hatte zwischen Sträuchern und Blumen viele Bereiche mit Porzellan, Schüsseln, Töpfen und sogar alten Öfen dekoriert. Eine kleine Ecke ist der Heiligen Maria gewidmet: Eine Lourdesgrotte und sogenannte "Marienblumen" schmücken sie. Danach lud die Gastgeberin zum Brunch ein. Weiter ging es anschließend nach Falkenberg. Bei einer Führung tauchten die Teilnehmer in die einzigartige Topographie und die 1000-jährige wechselvolle Geschichte der Burg ein.
Auf drei Seiten von steil aufragenden Granitfelsen umgeben diente sie als Bollwerk, Rückzugsort, als Zeichen der Macht. Im Jahr 2009 erwarb der Markt Falkenberg die Burg. Seit 2016 erstrahlt sie in neuem Glanz. Der Natur und Kultur folgte für die Gäste anschließend der gemütliche Teil. Man ließ sich im "Rechersiemer" in Röthenbach bei Erbendorf das ein oder andere Zoigl und eine deftige Brotzeit schmecken.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.