Weihbischof Reinhard Pappenberger feierte den Firmgottesdienst in Moosbach zusammen mit Pfarrer Udo Klösel und Diakon Herbert Sturm. In der Predigt in der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus sagte Pappenberger, dass man bei den vielen Firmungen einiges erleben kann. Heute etwa sei es schon deswegen etwas Besonderes, da gleich nach der Firmung die Kirche wegen der bevorstehenden Innenrenovierung ausgeräumt werde. Die Welt braucht Menschen die herzlich und helfend sind. Der Weihbischof versuchte, den Firmlingen als Christenweg weiterzugeben, dass sie den Wandel des Lebens mitmachen, aber im Kopf behalten unter welchen Zeichen dies geschieht. Er hoffte, dass sie nach der Renovierung des Gotteshauses wieder in der Kirche dabei sein werden.
Die 38 Firmlinge bekräftigten ihr Taufgelübde. Der Weihbischof rief im Gebet den heiligen Geist herab und segnete die Firmlinge. Mit Chrisamöl erhielten sie ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. Theologiestudent Michael Steinhilber unterstützte den Ablauf der Firmung. Gedanken zum Hl. Geist brachte Firmling Florian Kleber zu Gehör. Die Lesung trug Georg Schießl, die Fürbitten die Firmlinge, das Evangelium Diakon Herbert Sturm vor. Mit schönen Liedern gestalteten die Kirchenchöre Moosbach und Tröbes, die Gruppe Taktvoll sowie Lena Putzer (E-Piano) und Claudia Schmid (Querflöte) den Gottesdienst mit. Pfarrer Klösel dankte der PGR-Vorsitzenden Elisabeth Völkl und Diakon Herbert Sturm für die Vorbereitung mit den Firmlingen.
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