Musikschulleiter Wolfgang Ziegler freute sich einen bis auf dem letzten Platz gefüllten Saal. Er dankte den Kollegen der Musikschule für die Vorbereitung der Kinder. Besonderer Dank galt aber den Musikanten im Alter von vier bis 18 Jahren, die sich toll auf den Abend vorbereitet hatten. Auch den Eltern sprach er Dank und Anerkennung aus.
Ein Riesenprogramm mit 41 Musikstücken erwartete die Gäste. Den Anfang machte das Querflötentrio mit einer Sonate von Boismortier. Sehr gut vorbereitet war die sehr große Abteilung „Klavier“ der Musikschule. Dabei glänzten Vanessa Stahl mit dem „Echo“ und „Der kleine Indianer“, Simon Meiller mit „Lachend kommt der Sommer“, Stewart Reiswich mit einem Menuett, Valentin Forster mit einem ländlichen Tanz, Manuel Bayer mit dem „Rhythmusland-Express“.
Nathalie Herfurth spielte eine Sarabande und Jakob Landgraf „Der Winter ist vergangen“. Dazwischen spielten Noah Kolzenburg die „Heidi-Polka“, die Akkordeon-Gruppe das Lied von der „Marika“, die Flötengruppe „Ein Eis muss dabei sein“, Hanna Lehner auf der Steirischen die „Linzer Buam“, Stefan Pösl ebenfalls auf der Steirischen die „Nachbarschaftspolka“.
"Wenn der Elefant in die Disko geht“ und „Meine Oma“ waren die Themen der Gitarristen Sophia Köppl und Johannes Wittmann. Johannes Stahl spielte auf seinem Akkordeon „A flotts Stückl“ und Bastian Schuch auf dem Tenorhorn eine Intrade. „Auf der Streif“ spielte Valentin Lehner ganz flott auf seiner Steirischen, Emma Ingendorf flötete „Autumn Mood“ und Moritz Hochholzer spielte auf dem Akkordeon das Stück „Die Urlaubsunterbrechung“.
Und dann ging es mit einem großen Block an Klavierstücken weiter. Philipp Seidl mit „House of raising sun“, Nadine Bayer mit dem Karussell-Walzer, Jana Zwack mit einem Freundschaftslied, Tobias Schweigl mit einer Sonate von Mozart, Julia Stahl mit einem ungarischen Tanz, Frieda Hermann „Auf zu neuen Abenteuern, Veronika Kellermann mit „Stay“, Hanna Enslein, die zu den fortgeschrittenen Pianisten zählte, mit der „Ballade pour Adeline“ und Michael Lindner mit „Smile on your face“.
Dazwischen sang Frieda Hermann mit Klavierbegleitung „Time after time“. Tom Busch glänzte mit der Specht-Polka auf seiner Steierischen. Ebenso Bruno Liebl mit einem Polkatanz. „Anita“ war das Thema von Franziska Völkl auf dem Keyboard und ein Flötenduo spielte die Sonate in B-Dur von Marcello. Ein „Flotts Musikstückl“ hatte das Nachwuchstalent Hannes Heuwind auf der Steirischen bestens einstudiert. Auch Michael Pösl zeigte seine guten Fortschritte mit der Steirischen. Eine Gruppe mit sieben Steirischen spielt „Blumen für Dich“ und „Franz der Maurergesell“ auf und das fünfköpfige Querflöten-Ensemble glänzte mit „Milk an Honey“. Thomas Schweigl zeigte sein Können auf der Trompete mit dem Solostück „Fuhrmannslied“. Der Abschluss des Abends machte Christina Feil auf ihrem Akkordeon mit dem Lied „Nur keinen Walzer“.
Großer Beifall der Zuhörer war der Lohn der kleinen und größeren „Künstlern“ für ihre Darbietungen.
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