Sie ermöglichen den spielerischen Umgang mit dem Element Licht. Das Ganze ist mit viel Arbeit verbunden. So müssen etwa zahlreiche Kabel vom Chor zum Altar verlegt werden. Die Lichter und Strahler richtig zu platzieren und am Schluss noch zu programmieren. Damit alles klappt, müssen die Lichter passend zur Musik abgestimmt werden.
Zur Vorbereitung sind schon einige Stunden nötig. Der Abbau geht schneller durch Mithilfe der großen Ministranten. Das alles machen Bernhard und Spandl kostenlos für die Ministranten und die Pfarrei seit 2014. Für dieses kostenlose Engagement seit sechs Jahren und der vielen Arbeit dankten die Ministranten mit einem Brotzeitkörbchen und führten aus, dass es ohne sie keine Nacht der Lichter geben würde. Mit einem „Vergelt´s Gott“ schlossen sich auch Pfarrer Josef Most und Pfarrgemeinderats-Sprecherin Elisabeth Völkl an.
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