(gi) In einem weiteren Zimmer spricht der Burg-Pfleger mit den Dienstboten. Der 30-jährige Krieg zieht sich hin. Das macht das Leben schwer. Auch der "Matere" kommt auf die Burg. Er wird als Steuereintreiber eingesetzt. Der quält und bestiehlt Vater Scheunagel. Um ihn trauert in der Küche die Familie; eine weitere Szene. Schaurig wird es beim schrecklichen Ende, als schließlich der verachtete Steuereintreiber Matere stirbt. Da gibt es keine Tränen sondern nur Erleichterung über den Tod dieses Scheusals, das auch heute noch als Gespenst im Schloss umgehen soll.
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