Moosbach
25.07.2018 - 14:59 Uhr

Treue Urlaubsgäste geehrt

Eine ganze Reihe treuer Urlaubsgäste empfing Bürgermeister Hermann Ach im Rathaus. Spitzenreiter ist ein Ehepaar mit dem 55. Aufenthalt.

Bürgermeister Hermann Ach (oben rechts) ehrte langjährige und treue Urlaubsgäste für den zehnten, 20. und 55. Aufenthalt. Für das Ehepaar Ursula Körber (vorne Zweiter von rechts) und ihren Mann Heinz-Otto Körber (dahinter) ist es der 55. Aufenthalt. gi
Bürgermeister Hermann Ach (oben rechts) ehrte langjährige und treue Urlaubsgäste für den zehnten, 20. und 55. Aufenthalt. Für das Ehepaar Ursula Körber (vorne Zweiter von rechts) und ihren Mann Heinz-Otto Körber (dahinter) ist es der 55. Aufenthalt.

An der Spitze standen Ursula und Heinz-Otto Körber aus Wuppertal, denn sie verbringen derzeit ihren 55. Aufenthalt in der Urlaubsgemeinde Moosbach und immer im Gasthof Brandstätter und dies seit 30 Jahren. Auch die Kinder, Enkel und Urenkel sind in Moosbach schon Zuhause. Sie lernen das normale Landleben kennen, sagte Körber. Sämtliche Feste haben sie schon im Gasthof Brandstätter gefeiert angefangen von Geburtstag, Hochzeit bis hin zu Familientreffen, berichtete Heinz-Otto Körber weiter und zollte seinen Quartiergeber großes Lob. Der Gemeindechef überreichte als Dankeschön eine Urkunde und Gutschein. Für den 20. Aufenthalt dankte der Bürgermeister mit einem Sekt-Set mit Urkunde, Ursula Edenhofner aus Wuppertal im Gasthof Brandstätter; Helga und Willi Herrig aus Trier im Haus am Ozon-Hallenbad sowie Maria Weber aus Tübingen in der Ferienwohnung beim Kellerbauern in Heumaden.

Für den 10. Aufenthalt zeichnete das Gemeindeoberhaupt Ulrike Körber aus Köln im Gasthof Brandstätter und Waltraud Laska aus Garbsen sowie Sigrid und Dieter Wedekind aus Garbsen jeweils in der Ferienwohnung Baier-Putzer mit einem Naturparkführer aus. Der Bürgermeister wollte wissen was der Urlaub in der Gemeinde ausmacht. Sie schwärmten von der schönen Landschaft, den Quartiergebern, der Ruhe und Erholung, aber auch den Badeweiher in Tröbes und die Brauerei wollten sie nicht vergessen.

 
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