Pater Ferdinand hat per Satellitentelefon Weihnachtsgrüße vom Ndenduleberg aus an seine Heimatpfarrei Moosbach und die Mitglieder der Missionsbrücke gesendet. Gaby Hagn nahm die Grüße in Empfang. Der Augustinerpater war nach seinem Heimaturlaub Ende November wieder zurückgereist, was mit einigen Schwierigkeiten verbunden war, wie er berichtete. Unter anderem die Landung mit dem Flugzeug in Amadi sei nicht so einfach gewesen, da aufgrund der vielen Niederschläge alles überflutet war. Trotzdem wurde der Pater von den Einheimischen erwartet und jubelnd begrüßt. Alle waren froh, dass ihr „Mopere“, so nennen sie ihn, wieder „daheim“ war.
Gleichzeitig liefen die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest und das Krippenspiel, das jedes Jahr aufgeführt wird und bei dem ganz Ndendule aktiv dabei ist. Pater Ferdinand bedankte sich für jede Unterstützung aus Moosbach: „Merci mingi für all eure Hilfe, auch für jede Begegnung, die ich während meines Heimaturlaubes erfahren durfte. Ich wünsche allen ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Neue Jahr. Bleibts alle gsund! Euer Raisl (Pater Ferdinand)."
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