Anerkennung für den "Hingucker"

Nabburg
29.09.2019 - 16:09 Uhr

Die Firma Dirmeier Schanktechnik gibt es seit 30 Jahren. Im Vorjahr hat sie sich in Nabburg niedergelassen. Nun wurde der "Hingucker"-Bau gesegnet.

Das Gebäude der Firma Dirmeier ist ein echter "Hingucker" wegen seiner außergewöhnlichen und attraktiven Form.

Das neue Firmengebäude der Firma Dirmeier macht von allen Seiten einen imposanten Eindruck. Das liegt an den blauen Farbakzenten wie auch an der außergewöhnlichen, etwas futuristischen Form. Über dem Eingang in den Präsentationsraum ist auf Säulen ein unten offenes Gebäude in D-Form angebaut, was aus der Luft auf den Firmennamen hindeutet. In ihm befindet sich ein schmucker Konferenzraum im ersten Stock. Beim Eintreten fällt zuerst die markante, leicht geschwungene Edelstahltreppe inmitten des ovalen Treppenauges ins Auge, das von einer Lichtkuppel überwölbt ist. Daneben fallen sofort die ausgestellten blitzblanken attraktiven Schankgeräte auf. Die meisten sind in Edelstahl poliert, aber auch in Kupfer, Messing und in Schwarz kann man sie bewundern.

Die zahlreichen eintreffenden Gäste wurden gleich gerne vom Firmeninhaber Johann Dirmeier und seiner Gattin Michaela Gruber-Dirmeier freundlich durch die schönen lichtdurchfluteten modernen Räume geführt. Man konnte anerkennende Worte zur gelungenen Gestaltung des Hauses und auch der Produktionsräume hören. Mit sichtlichem Stolz erklären sie ihre flexiblen und ausgereiften Schanksysteme. Ein optimales Schanksystem liefere hochqualitativ frische Getränke, müsse die Arbeit im Service erleichtern, den Ausschank kontrollieren und abrechnen können, sowie flexibel und erweiterbar sein. In der „smartSCHANK-Serie“ könnten alle Komponenten miteinander vernetzt werden, von leistungsfähigen Ausschankstellen mit Kassensystemen bis hin zur Kellertechnik mit effektiven Fassumschaltmöglichkeiten.

Als Gäste begrüßte Dirmeier seine Mitarbeiter, Geschäftsfreunde und Partner, Nachbarn aus dem Industriegebiet, Lieferanten, Servicepartner, Mitarbeiter seiner Bank und allen voran die Dritte Bürgermeisterin Heidi Eckl, die evangelische Pfarrerin Irene Friedrich, Vikar Klaus Lettner und den Architekten Christian Schönberger.

Mitarbeiter Martin Krämer wurde für 25 Jahre Firmentreue und Rudi Wurmstein für 20 Jahre Mitarbeit geehrt. Heidi Eckl überbrachte die Glückwünsche der Stadt Nabburg und lobte das außergewöhnliche, architektonisch gelungene Gebäude. Die Geistlichen übernahmen die feierliche Segnung und besprengten die Räume mit Weihwasser. Im Anschluss waren alle Gäste zum Essen und Feiern im Partyzelt eingeladen.

Die Einweihungsfeier bot den passenden Rahmen, um Mitarbeiter zu ehren. Im Bild Martin Krämer, Bankdirektor Bernhard Werner, Dritte Bürgermeisterin Heidi Eckl, Michaela Gruber Dirmeier, Johann Dirmeier und Rudi Wurmstein (von links), hinten Sohn Michael Dirmeier und Architekt Christian Schönberger.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
 
 

Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.