"Sing gently" heißt das erste weltliche Programm der acht Cousinen. Begleitet wird das Vokalensemble bisweilen von Jonathan Brell am Piano. Einmal greift auch Christian Hoferer zur Gitarre. Walter Elberskirch nimmt in der proppenvollen Spitalkirche mit passenden Texten das Publikum mit auf diese Sommerreise, die auch um die Liebe kreist, und nach Estland, Schweden und Schottland führt. "Sing gently" von Eric Whitacre, entstanden in der Corona-Pandemie, sollte den Abschluss des Konzertes bilden. Doch lang anhaltender Applaus und stehende Ovationen belohnen nicht nur die Cousinentöne, die nach den Worten von Andrea Griener zu Oberpfalz-Medien im Vorfeld des Auftritts fleißig geübt haben, sondern auch das Publikum mit einer Zugabe, Zum Finale des Nabburger Kultursommers steht am 13. September, 19 Uhr, in der Spitalkirche noch ein "MuT"-Konzert an, dessen Erlös an das "Storchennest" gespendet wird.
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