OSB-Kampfrichter Klaus Späth referierte über das neue Waffenrecht sowie die Sportordnung. Auch in Zeiten der Schießsportlosen Zeit bilden sich die Verantwortlichen des gesamten Oberpfälzer Schützenbundes weiter. So nahmen auch Gauschützenmeister Johann Dirrigl sowie Vereine aus drei anderen Gauen das Angebot des OSB gerne an, die Schießwarte auf dem Laufenden zu halten und auf den neuesten Stand der gesetzlichen Grundlagen zu bringen.
Vizepräsidentin Herta Zeiler veranstaltete eine dreistündige Online-Schulung zur Fortbildung zur verantwortlichen Aufsichtsperson. Insgesamt 41 Schießwarte verfolgten den vom Waffenreferenten Max Peither vorbereiteten Vortrag über den rechtlich einwandfreien Umgang mit den Sportgeräten. Im zweiten Durchgang wurde die komplette Sportordnung für das Sportjahr 2021 besprochen. Dabei ging es um die allgemeingültigen Regeln für alle Disziplinen, Regeln für Gewehr, für Pistole und Revolver, Regeln für Flintenschießen, Regeln für das Schießen auf Laufende Scheibe, Regeln für das Armbrustschießen, Regeln für das Bogenschießen, Regeln für das Schießen mit Vorderladerwaffen ,Regeln für Target Sprint und Sommerbiathlon und Regeln für das Auflageschießen, das immer beliebter wird.
Themen waren ferner auch der Schießsport für Menschen mit körperlicher Behinderung sowie eine Mitteilung der technischen Kommission im Bogenschießen zu Finalregeln und Endkampfregeln. Über den Live-Chat wurde dann noch eine rege Diskussion über Allgemeinthemen der Schützenvereine geführt sowie sich alle Teilnehmer bei der OSB-Vizepräsidentin Herta Zeiler für die Einladung sowie beim Referenten Klaus Späth mit netten Smilies bedankten. Eine weitere Schulung ist dann für den Herbst dieses Jahres geplant.
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