Pünktlich um 10 Uhr tasten sich am Mittwoch die ersten Autofahrer wieder über die neuralgische Stelle am Nabburger Bahnübergang. Dort war am Donnerstag ein Lastwagen hängengeblieben. Jetzt sorgt eine frische Asphaltschicht für reibungslose Fahrt, auch ein beschädigter Gleisstrang wurde repariert. Zudem mussten vereinzelt Schwellen ausgetauscht werden. Inzwischen läuft auch der Zugverkehr wieder nach Fahrplan.
Die Arbeiten waren sehr kurzfristig anberaumt worden, und konnten dann doch nicht wie geplant bereits am Montagmorgen starten. Der Grund: Bei der von der Bahn beauftragten Firma war es zu Verzögerungen gekommen. Umso größer ist nun die Erleichterung, dass sich die Baustellenphase nicht nach hinten verschoben hat. Für die Verkehrsteilnehmer war die Baustelle auf den Gleisen mit erheblichen Umwegen verbunden, um aus Richtung Osten in die Altstadt zu gelangen – und umgekehrt.
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