Zum Kolpinggedenktag hat sich die ganze Nabburger Kolpingfamilie zusammengefunden. Los ging es mit einem feierlichen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche. Diesen zelebrierte Pfarrvikar und Monsignore Klaus Lettner. Anschließend trafen sich die Mitglieder im Katholischen Jugendwerk.
Dort hieß sie der Vorsitzende Kurt Koppmann willkommen. Er freute sich über den zahlreichen Besuch. Sein besonderer Gruß galt Pfarrvikar Klaus Lettner, der zugleich Präses der Kolpingfamilie ist. Koppmann sagte, der Kolpinggedenktag sei wieder ein Tag zum Feiern und zum Gedenken an den Gesellenvater Adolph Kolping und aller verstorbenen Mitglieder.
Der Anlass für die kleine Feier sind die Ehrungen der langjährigen Mitglieder. Dieses Mal konnten neun Personen ausgezeichnet werden, und zwar für 40, 50, 65 und 70 Jahre Zugehörigkeit zur Kolpingfamilie Nabburg. Darauf könne man stolz sein, wenn jemand so lange einem Verein treu bleibt und das nicht nur in der Mitgliedskartei, sondern aktiv.
Sie waren alle immer bei den verschiedenen Veranstaltungen in das Leben der Kolpingfamilie eingebunden und ganz besonders bei den kirchlichen und religiösen Angeboten, aber auch bei den gesellschaftlichen. Dafür dankte ihnen Koppmann. Präses Lettner freute sich, wieder bei Kolping aktiv sein zu können. Das letzte Mal war er für Kolping in Johannesburg in Südafrika.
Anschließend fanden die Ehrungen statt. Für 40 Jahre wurden geehrt: Rosi Kretschmer, Renate Putz. Für 50 Jahre: Johann Edenharter, Stefan Hoffmann, Karl-Heinz Spörl, Helmut Schirdewahn. Für 65 Jahre: Hans Schönberger. Für 70 Jahre: Josef Lorenz, Hans Pesold.
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