Zu Beginn gab es einen besinnlichen Teil, gestaltet von Pfarrer Hannes Lorenz, Pfarrer Hans Spitzhirn und den Mitarbeitern der Sozialstation. Pfarrer Lorenz stellte zu Beginn die Frage, warum wir uns eigentlich im Advent treffen zum gemeinsamen Feiern.
Der Advent halte die Sehnsucht wach, dass Christus wiederkommt und seine Verheißung erfüllt. In der Gemeinschaft der Gläubigen, im Singen und Beten, im miteinander Warten halte man Ausschau nach dem, der unsere Welt und unser Leben verändern wird. In der adventlichen Gemeinschaft öffne sich unser persönliches Leben auf eine unglaubliche Zukunft. Christus kommt - er bringe Frieden und Gerechtigkeit, Leben in Fülle und Freude ohne Ende. Die Texte wurden durch adventliche Lieder unterbrochen. Pfarrer Spitzhirn las aus dem Evangelium vor. Auch gedachte man namentlich der im letzten Jahr verstorbenen Patienten der Caritas-Sozialstation. Nach Kaffee und Kuchen gab es noch einen Auftritt der Kindergartenkinder, bevor es für die Patienten wieder zurück nach Hause ging.
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